März 2022

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08.03.2022 Ist da noch jemand?

Guten Morgen liebe Hörerinnen und Hörer,

 

„Da ist noch Jemand“, Diese Bemerkung machte eine Radiohörerin vor einiger Zeit als sie über ihre Radio-hör-Gewohnheiten befragt wurde.

 

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Wort in den Tag Fasten, Fastenzeit, Suche, Vertrauen, Zweifel
07.03.2022 Fastenzeit

Guten Morgen liebe Hörerinnen und Hörer,

die Faschings-, die Karnevalzeit haben wir jetzt hinter uns. Zwar nicht so wie in den Jahren vor der Coronapandemie, (sondern) etwas ruhiger, mit größerem Abstand, aber wohl meist mit der gleichen Fröhlichkeit.

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Wort in den Tag Fasten, Fastenzeit
03.03.2022 Erlösung

Liebe Hörerinnen und Hörer,

jemand zieht in eine neue Wohnung. Der Vormieter bietet an, seine schöne Küche zu hinterlassen. Es wird um eine Ablöse verhandelt. Man einigt sich auf 500 EUR.

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Wort in den Tag Erlösung, Freiheit, Gebet, Vaterunser
03.03.2022 Vergib uns unsere Schuld

Liebe Hörerinnen und Hörer,

Wurden Sie schon einmal von einem anderen Menschen verletzt? Wurde Ihnen Unrecht getan?

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Wort in den Tag Gebet, Schuld, Vaterunser, Vergebung
03.03.2022 Das tägliche Brot

Liebe Hörerinnen und Hörer,

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Wort in den Tag Brot, Gebet, Versicherung, Zukunft
03.03.2022 Richtig beten

Liebe Hörerinnen und Hörer,

wie betet man richtig? - fragen sich die Jünger von Jesus. Sie bitten ihn: „Herr, lehre uns beten“. Jesus gibt ihnen das Vaterunser. Und zeigt ihnen, dass es nicht darauf ankommt, viele Worte zu machen. Auch nicht, sich die Aufmerksamkeit der Leute zu holen, wenn man betet.

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Wort in den Tag Gebet, Vaterunser
03.03.2022 Blick nach oben

Liebe Hörerinnen und Hörer,

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Wort in den Tag Gebet, Vaterunser
03.03.2022 Narrenfreiheit

Der Fasching ist die Zeit der Narren. Und viele sehnen sich danach endlich mal wieder ein wenig Narrenfreiheit zu genießen. Mich unabhängig machen vom Urteil der anderen. Neue und ganz andere Seiten an mir entdecken. Das steckt da im besten Fall dahinter.

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Wort in den Tag Fasching, Freiheit, Lachen, Narren
03.03.2022 Ein kleiner Schritt zum großen Frieden

In diesen Wochen nehmen wir immer wieder wahr, wie gefährdet der Friede ist. Der Friede zwischen Nationen, aber auch der Friede in unserer Gesellschaft. Und manche fragen: Was kann ich für den Frieden in der Welt tun?

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Wort in den Tag Frieden
03.03.2022 Respekt

In einem Wald lag ein kleines Kloster, das war recht heruntergekommen. Der Nachwuchs fehlte, nur noch 5 alte Mönche lebten dort. Eines Tages kam ein Rabbi in den Wald und der Abt des Klosters fragte ihn um Rat. Der Rabbi gab ihm nur einen einzigen sehr geheimnisvollen Satz mit auf den Weg: Der Messias ist einer von euch. Lange sannen die Mönche über diesen Satz nach.

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Wort in den Tag Respekt
03.03.2022 Unübersichtlichkeit ertragen

Unübersichtlich ist unsere Welt. Wie wird es weitergehen mit der Pandemie und dem Schutz des Klimas? Unübersichtlich ist auch unser eigenes Leben oftmals. Bleibe ich gesund, wie geht es weiter mit den alten Eltern, wie sieht die Zukunft der Kinder aus?

Leben heißt, Unübersichtlichkeit ertragen zu lernen. Und wie macht man das?

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Wort in den Tag Fragen, Klima, Unübersichtlichkeit, Vertrauen
01.03.2022 Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet weiter dringend um Spenden

Gemeinsam mit Partnern vor Ort sind umfangreiche Soforthilfen für die Flüchtenden und die in der Ukraine verbleibenden Menschen angelaufen.

„Stündlich steigt die Zahl der Menschen, die über die Grenzen nach Polen, Rumänien, Ungarn, in die Slowakei und die Republik Moldau fliehen“, sagt Martin Keßler, Direktor Diakonie Katastrophenhilfe. „Es wird in den kommenden Tagen darum gehen, Orientierung zu bieten und Nothilfe zu leisten. Wir rechnen damit, dass der Bedarf an Hilfe noch deutlich zunehmen wird.“ Bislang haben sich 520.000 Menschen außer Landes in Sicherheit gebracht, vor allem Frauen und Kinder.

Die Diakonie Katastrophenhilfe hat bereits vergangene Woche einen Nothilfefonds mit zunächst 500.000 Euro aufgelegt. Zu den Soforthilfen gehören Nahrungsmittel, Trinkwasser oder die Bereitstellung von Notunterkünften. Gemeinsam mit Partnern in Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn werden aktuell weitere Hilfsmaßnahmen geplant.

Neben der Hilfe in den Nachbarländern bereitet die Diakonie Katastrophenhilfe mit ukrainischen Partnern Maßnahmen in der Ukraine selbst vor. Die Partner bieten auch psychosoziale Hilfe an.
Die Diakonie Katastrophenhilfe ist seit Beginn des Konflikts 2014 über viele Jahre in der Ukraine aktiv und verfügt sowohl in der Ukraine als auch in den Nachbarländern über ein Netzwerk von erfahrenen Nothilfeorganisationen. Auch im Rahmen des kirchlichen Hilfsnetzwerks ACT Alliance wird Unterstützung geleistet.

Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet dringend um Spenden:

Diakonie Katastrophenhilfe
Berlin Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Ukraine Krise
Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/

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Artikel Frieden, Hilfe, Krieg, Spende, Ukraine, Dekanat

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