Nachrichtenarchiv für Dekanat

Licht aus Bethlehem leuchtet ab sofort in Schweinfurt

Dekan Bruckmann holte es aus Haag ab

Haag, Buß- und Bettag, 21.11.2012. Die Friedensdekade der evangelischen Landeskirche, ausgerichtet vom Dekanat Rosenheim, klang in der Haager Heilig-Kreuz-Kirche mit einem feierlichen Gottesdienst aus. Das Friedenslicht nahm der Dekan aus Schweinfurt entgegen, der die Dekade im nächsten Jahr durchführt.

Junge Leute kehren der Kirche den Rücken

Evangelisch-Lutherisches Dekanat gab Studie über die Hintergründe von Kirchenaustritten in Auftrag

Entfremdung. Für Dekan Oliver Bruckmann ist das der eigentliche Hauptgrund, warum Menschen aus der Kirche austreten. Die Kirchensteuer als Ärgernis oder Belastung sei letztlich der Endpunkt des Weges zum Austritt, nicht die tatsächliche Hauptursache. Auch wenn sie bei einer Umfrage als Hauptgrund angegeben wurde. Fast die Hälfte der Befragten gaben da auch an, keine Kirche zu brauchen, um Christ zu sein.

Wie gehabt - oder: Alles beim Alten geblieben

Ergebnis der Kirchenvorstandswahl im Dekanat Schweinfurt

In den 36 Stimmbezirken des Dekanates Schweinfurt gaben 6846 Wählerinnen und Wähler ihre Stimme ab, davon 3344 per Briefwahl.

Insgesamt waren es 17,6 % der 38.938 Wahlberechtigten.

Dies bedeutet keinen großen Unterschied zur KV-Wahl 2006: Damals nahmen 6890 von 40.559 Gemeindegliedern ihr Wahlrecht wahr.

Gewählt wurden diesmal 177 Männer und Frauen, darunter nur zwei im Alter zwischen 16 und 20 Jahren; die meisten - nämlich 107 - sind zwischen 40 und 60 Jahre alt, - 40 älter als 60 Jahre.

Der Countdown läuft

Am Sonntag ist Kirchenvorstandswahl

Jetzt aber schnell! Der Countdown für die KV-Wahlen am kommenden Sonntag läuft. Im Dekanatsbezirk Schweinfurt sind exakt 38.970 Wahlberechtigte in den 27 Kirchengemeinden aufgerufen, eine neue Gemeindeleitung zu bestimmen.
Vertrauens- und Wahlausschüsse sind dabei, die letzten Vorbereitungen zu treffen: Wahllokale ausstatten, Wahlunterlagen vervollständigen, Wahlverzeichnisse vorbereiten…

Dekan Oliver Bruckmann feierte Geburtstag

Wir gratulieren Herrn Dekan Oliver Bruckmann ganz herzlich zum Geburtstag am 22. September 2012. Grüße und Geschenke bitte direkt an die bekannte Adresse!! Er lässt ebenso herzlich grüßen und bedankt sich artig. 

Einführung der neuen Dekanatsjugendreferentinnen

Stairway to heaven

Schweinfurt. Sa., 15. Sept. 2012. Über ein Jahr bzw. sogar eineinhalb Jahre waren die beiden Jugendreferentenstellen im evangelischen Dekanat Schweinfurt vakant. Nun wurden sie durch die 26-jährige Religionspädagogin Katharina von Wedel und die 25-jährige Rummelsberger Diakonin Stefanie Kienle, die mit einem halbem Dienstauftrag auch für die Kinder- und Jugendarbeit in der Christuskirche zuständig sein wird, wieder besetzt.

Samba-Andacht zu später Stunde

Brasil-Night im evangelischen Gemeindezentrum – 25 Jahre Partnerschaft

Schweinfurt. Seit 25 Jahren gibt es die Partnerschaft zwischen dem evangelischen Dekanat Schweinfurt mit den vier evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Rio de Janeiro. Nach dem Besuch einer Schweinfurter Delegation in der brasilianischen Millionenstadt, bei der diese ungewöhnliche Freundschaft gestärkt wurde, laufen nun die Vorbereitungen auf den Jubiläumsabend, der am 6. Oktober 2012 als „Brasil-Night“ im evangelischen Gemeindehaus stattfinden wird.
 

Sturz ins Sommerloch

Mit dem Pfarrkapitel unterwegs

Schweinfurt/Ostheim v.d.Rhön, 16. Juli 2012. Einst gab’s den sog. Erdbeerkonvent. Immer noch gibt’s den fast dreitägigen Familienkonvent im Frühsommer, vorzugsweise am Ellertshäuser See, sodann das feierlich-besinnliche Adventsbeisammensein mit Geigen-, Posaunen- und gesanglicher Improvisation, und so alle zwei Jahre gar eine Auslandsreise, z.B. nach Finnland inkl. Saunabesuch (?).

Seelsorger zum Segnen gesucht

Gespräch mit Chefärztin Dr. Susanne Röder - Palliativstation St. Josef-Krankenhaus

Schweinfurt, 17. Juli 2012. „Palliativmedizin ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Familien, die mit den Problemen konfrontiert sind, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung einhergehen.“ So definiert korrekt, wenngleích etwas trocken die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Profession von Chefärztin Dr. Susanne Röder.

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